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Arbeiten aus dem Audio Engineer Diploma

 

 

Am Basic Media Certificate nehmen Studenten aller Studienrichtungen teil. Nach erfolgreichem Abschluß ging es für mich weiter mit dem Audio Engineer Diploma. Zum einen möchte ich hier ein kurzen Überblick darüber geben, worin wir ausgebildet wurden und zum anderen die wichtigsten meiner Arbeiten präsentieren.

 

Mischpulte ...

> Yamaha 01V
> Mackie 1604-VLZ Pro
> Mackie 8-Bus
> Mackie d8b
> D - Control
> div. Studioequipment (Effektgeräte etc.)
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Software ... (das Wichtigste)

> Wavelab
> Cubase SX2
> Nuendo
> Logic 7.1
> ProTools 6.9 / 7.0
> Antares Autotune
> Melodyne

Bevor wir in die Studios vorgelassen wurden und mit den Produktionen starten konnten, hatten wir eine Prüfung zu absolvieren, die mit mindestens 70% bestanden werden mußte. Dies geschieht zum Schutz der Musiker, deren Gehör man durch Bedienungsfehler am Pult (Feedbacks) leicht schädigen kann.
   
Zu den praktischen Arbeiten, die wir während des Diplom Level zu erledigen hatten, gehörten zum Beispiel ein MIDI - Arangement, diverse Mixes (auf jedem Pult ein Mix), Effektübungen, Kabel löten, Klassik Recording, drei verschieden Surround Filme erstellen (schneiden und mischen von Material sowie die Nachvertonung eines Werbespot mit eigenen Sounds), Nachbasteln von Radiospots, ein eigener Werbespot (siehe unten) sowie Vocaledits mit Melodyne und Autotune. Da ich vor dem Studium keinerlei Praxis in solchen Dingen hatte, war jede dieser Aufgaben eine neue Herausforderung für mich. Nun, mit jedem neuen Sequenzer o. ä. wachst natürlich die Sicherheit im Umgang damit.
 
   

Diplomarbeit

 

 

Das Thema meiner Diplomarbeit lautete: "Konzepte für therapeutische Entspannungsmusik - zur wissenschaftlichen Fundiertheit musikmedizinischer Ansätze". Bei meiner Auswahl ließ ich mich unter anderem von der Tasache leiten, dass jede Arbeit schon einmal geschrieben worden zu sein schien. Ich wollte ein Thema bearbeiten, welches am SAE Institute Hamburg noch nicht aufgegriffen worden war. Die Tatsache, dass dieses Thema fachübergreifend war (es spielt in die MusikMedizin und Musikpsychologie hinein), machte es anspruchsvoll und spannend. Doch urteilen Sie selbst.

> Diplomarbeit

 

Studioproduktionen

 

Von März bis Mai 2006 hatten wir Gelegenheit im Studio I Aufnahmen mit verschiedenen Bands zu machen. Während ich im Herbst noch ganz viele Termine im Studio II am analogen Pult ergattern konnte, hatte ich nun ganze zwei Sessions. 5 1/2 Stunden Zeit hatte man im Schnitt, um eine komplette Band einspielen zu lassen. In einem 3-stündigen Edit - Termin im Werbetonstudio wurde das ganze geschnitten und nachbearbeitet. Noch einmal 3 Stunden standen für den Mixdown auf der D - Control (mit ProTools) zur Verfügung. Das wurde für die meisten doch recht eng. Doch die Ergebnisse können sich sehen bzw. hören lassen ...

Produktion I >>> BIG2UP mit "rescue me" ....................Abschlußproduktion

<Play>

rescue me remix

   
<Play>

rescue me original version

   

Produktion II >>> Sweet Fanny Adams mit "break free"

<Play> break free original version    
       

Werbespot

 

Als eine der Pflichtübungen mußten wir im Rahmen der Ausbildung einen eigenen freien Werbespot konzipieren und produzieren. Wie bereits bekannt, bin ich absolute Musical - Liebhaberin. Also habe ich, noch bevor in diesem Frühjahr die Europapremiere für das neue Musical "Dirty Dancing" stattfand, den folgenden Spot kreiert.

 
<Play> Spot ( 30s )    
<Play> Reminder ( 10s )